John Maddox Roberts: Mord am Vesuv

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Decius Caecilius Metellus hat eine neue Aufgabe: Soeben zum Praetor Peregrinus gewählt, ist er für alle Gerichtsfälle zuständig, in die Nicht-Römer verwickelt sind - und das in ganz Italien. Als die Pflicht ihn nach Kampanien an den Fuß des Vesuv ruft, lässt er sich in der Luxusvilla eines bekannten nieder, genießt die Annehmlichkeiten seines neuen Postens und macht die Bekanntschaft der vornehmen Gesellschaft, die sich so ganz anders gibt als die machtbesessenen Bürger Roms. Doch Decius’ Ruhe wird gestört, als man die Tochter eines griechischen Priesters erdrosselt auffindet. Der Verdacht fällt sofort auf den Sohn des reichen Sklavenhändlers Gaeto, denn der hatte vergeblich um die Gunst der schönen jungen Frau geworben. Doch weitere Nachforschungen ergeben, dass die Ermordete alles andere als eine Unschuld vom Lande war und ihr Vater keineswegs nur der harmlose Apollo-Priester ist, als der er sich ausgibt. Als kurze Zeit später Gaeto selbst tot aufgefunden wird, ist zumindest eines klar: Die prächtigen Villen und Gärten Südkampaniens sind ebenso lebensgefährlich wie die engen Straßen Roms …

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